🚂 Start in Luzern – der Klassiker: Zug vom Hauptbahnhof nach Arth-Goldau. Noch voller Energie, mit Bananen und Riegeln im Rucksack, völlig ahnungslos, dass gleich der Kampf mit der Schwerkraft (und unseren Beinen) beginnt.
🥾 Dann los – der Weg hinauf zum Rigi (ca. 4 Stunden Wanderung). Ein bisschen wie eine unsichtbare Treppe hinaufsteigen: steil, immer steiler, und rundherum nur Nebel und Wolken. Manchmal fühlte es sich an, als würde oben eine Prinzessin auf uns warten 🏰 (Spoiler: tat sie nicht).
🌄 Dafür unterwegs die Belohnung – großartige Ausblicke, weniger Nebel und immer mehr dieses „wow, wir sind wirklich hier“-Gefühl. Kaum Touristen, wenige Kühe (schade eigentlich – wer mag nicht den alpinen Soundtrack muuu?), also fast wie ein privater Wanderweg.
🏔️ Endlich am Gipfel – Freude, Triumph und natürlich das obligatorische „High Five oben“ 🙌.
🍺 Bonus-Level: ein Bier mit dem stolzen Namen „Rigi“ im Bergrestaurant. Es schmeckte genau so, wie es sollte – wie die Belohnung für Helden nach einer Mission.
⬇️ Abstieg zur Seilbahn nach Seebodenalp, schnelle Fahrt hinunter nach Küssnacht und… Überraschung! Gerade fand ein Stadtfest statt 🎉. Fast so, als hätte jemand ein zusätzliches Level ins Spiel eingebaut.
🚆 Rückfahrt mit dem Zug Küssnacht – Luzern – schon auf weichen Beinen, mit dem Gefühl: „ja, das war ein richtig guter Tag.“